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Am 10. August 2015 ist unsere neue, altersübergreifende Kindergartengruppe an den Start gegangen. Tolle neue Räumlichkeiten und natürlich bilinguale Erzieher erwarten die 22 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren.
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In unserem Maths-and-Science-club wird eifrig gewerkelt und gebastelt. Mathe und kreatives Basteln, geht das? Alle, für die Mathe stets ein Buch mit mindestens sechs Siegeln war, zweifeln. Frau Krems tritt den Gegenbeweis an:
Die Türme von Hanoi sind ein mathematisches Knobel- und Geduldsspiel. Aufbau: Das Spiel besteht aus drei gleich großen Stäben A, B und C, auf die mehrere gelochte Scheiben gelegt werden, alle verschieden groß. Zu Beginn liegen alle Scheiben auf Stab A, der Größe nach geordnet, mit der größten Scheibe unten und der kleinsten oben. Ziel des Spiels ist es, den kompletten Scheiben-Stapel von A nach C zu versetzen.
Bei jedem Zug darf die oberste Scheibe eines beliebigen Stabes auf einen der beiden anderen Stäbe gelegt werden, vorausgesetzt, dort liegt nicht schon eine kleinere Scheibe. Folglich sind zu jedem Zeitpunkt des Spieles die Scheiben auf jedem Feld der Größe nach geordnet.
Ein Pentomino-Kalender besteht aus 7 Figuren. 6 von diesen 7 Figuren sollen so auf ein aus 31 Quadraten bestehendes Spielbrett (Zahlen des Monatskalenders) gelegt werden, dass genau ein Quadrat (das heutige Datum oder der
Geburtstag) frei bleibt.
Literatur goes Mathe – Jules Verne beschreibt in dem Roman „Mathias Sandorf“ eine Verschlüsselung mittels Schablone. Dabei wird die Schablone auf ein Rechteck entsprechender Größe gelegt und der zu verschlüsselnde Text buchstabenweise eingetragen. Zum Entschlüsseln muss wieder die Schablone angesetzt werden.
Mit diesem Trick lassen sich Freunde und Bekannte verblüffen. Ihr bittet jemanden, sich eine Zahl zwischen 1 und 100 auszudenken. Dann werden nacheinander Karten mit Zahlen auf den Tisch gelegt und bei jeder Karte gefragt, ob die gedachte Zahl darauf ist. Obwohl man immer nur ein „ja“ und ein „nein“ als Antwort bekommt, kann die gesuchte Zahl genannt werden. Wollt Ihr mehr wissen, dann kommt doch einfach mal im Maths Club vorbei und lernt den Binär-Trick!
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Das rollende Schulhofcafe´hatte heute geöffnet! Eltern, die am Nachmittag ihre Kinder abholten, konnten sich heute die Wartezeit mit einem Becher Kaffee und einem Stück Kuchen verkürzen. Die 5. Klasse hatte mit backlicher Unterstützung aller Secondaryklassen ein tolles Kuchenbuffet im Foyer aufgebaut. Gegen eine Spende wurden KIBS-Besucher mit Leckereien versorgt. Leonie aus der 9R hatte ihre rollende Saftbar zur Verfügung gestellt, die flugs in einen Kaffeestand umgewandelt wurde.
Der Kaffee wurde für einen guten Zweck ausgeschenkt, denn das eingenommene Geld wird in Sport- und Spielgeräte für die Pausengestaltung investiert. 246,-€ kamen zusammen, die ein Vater großzügig auf 300€ aufrundete. Vielen Dank allen Spendern!
Die Zeit überholt die Berichterstattung – gleich heute wurde für die Schule „geshoppt“. Bälle, Schlagspiele, Tischtenniszubehör, Springseile standen auf der Einkaufsliste der Fünften. Die Mädchen waren sehr preisbewusst, der Restbetrag soll für eine größere Anschaffung aufgespart bleiben.
In der Mittagspause wurden die Errungenschaften gleich ausprobiert. Ab sofort sind die Pausen der Secondary ein bisschen weniger fußballlastig, aber immer noch sehr bewegt.
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Hundert Tage Schule sind 10 Ziffern, 30 Buchstaben, 7 Noten, 3 Grundfarben, X neue Freunde (x = ganz viele) und mindestens 1000 Ideen, Gedanken und Einfällen.
Unsere Schulanfänger haben das erste große Ziel erreicht! 100 Tage Schule machen sie zu echten Schulprofis!
Dies musste natürlich gebührend gefeiert werden: mit 100-Tage-Muster-Kronen, 100 Dingen, die jedes Kind von Daheim mitbrachte und vor allem mit einem wunderbaren 100-Tage-Klassenpicknick auf dem 100 Leckereien standen, wenn nicht mehr.
Heute haben wir im Schulflur gelacht, da ein Viertklässler überlegte, ob er 100 mal 100 Tage voll bekäme, uff … gefühlt sicher.